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Beschwippste Cherry-Curry-Wuffins à la POTT LiEBE [Weltneuheit, Rezept, Verlosung & Werbung]

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Liebes Ruhrgebiet und Rest vonne Welt, vor ein paar Jahren habe ich den BraKi-Salat erfunden. BraKi ist wie KiBa...nur anders, denn BraKi steht für Bratwurst-Kirsch. Schon an diesem Punkt erschrecken sich die Meisten und wollen einfach partout nicht glauben, dass es sich dabei WIRKLICH um eine höchst deliziöse Erfindung handelt. Zwar aus der Not heraus geboren, aber dennoch ein kleiner Geniestreich.

So. Hamwa datt direkt geklärt. BraKi funktioniert. Weil Fleisch und Frucht immer funktioniert. Ist halt ein kulinarisches Grundgesetz, das einfach nur ein bisschen mehr Mut als ne Pizza Hawaii erfordert.

Und nun ist ne Bratwurst ja quasi eine Currywurst in spe. Oder anders: Wenn eine Bratwurst besonders großes Glück hat, darf sie zur Currywurst werden. Ihr ahnt es schon, oder? Ja, in der Tat kam ich auf die Idee: Wenn BraKi klappt, dann klappt bestimmt auch CurrywuKi...erst recht wenn man noch etwas POTT LiEBE beigibt, denn heute geht es in die zweite Runde meiner POTT Rum Kooperation rund um die schöne POTT Rum Special-Edition-Flasche mit besonderer Würzung. (Kurze Erinnerung: Ich hatte den Herrschaften eine Zusammenarbeit vorgeschlagen, weil ich die Flasche so schön finde und einfach Lust hatte, mal mit Rum zu kochen. Teil 1 findet Ihr HIER.)


Jeeeedenfalls: Man kann ja schlecht einfach so ne Currywurst neben ne Kirsche legen und "So, feddich. Datt is jetzt ein total tolles Gericht, trinken wa erst mal n Schlückchen POTT Rum drauf!" sagen. Dann sieht das Ganze am Ende bestenfalls so aus wie auf dem Bild da oben...plus Soße. Soll heißen: Meine Kreation brauchte einen angemessenen Rahmen...genauer: einen Blätterteig-Rahmen, denn Blätterteig geht immer.

So weit, so gut. Aber wenn wa ma ehrlich sind: CurrywuKi klingt ein bisschen so, als ob sich die Wurst in nem Star Wars Film verirrt hätte und diese Vorstellung ist sogar mir dann doch zu absurd. Also brauchte das "Teil" eindeutig einen anderen Namen. Und so hab ich auf Instagram erst mal ne kleine Umfrage gestartet. (Na gut, ich gebe es zu...das Kirsch-Detail habe ich dabei erst mal verheimlicht.)


Es kamen GRANDIOSE Namensvorschläge zusammen: POTTcakes, verstecktes Pottgold, Currywurst im Schlafanzug, Worschtcakes, Pottworschtcakes, Tarte au Currywurst, Körrykake, Curry-Wuffins, Pottbombe, Trallafittis, dem Pott sein Kaviar und POTTcake-Trallafittis.

So. Nun musste ich die Ideen nur noch mit einem Hauch von Kirsche und einem Schlückchen POTT LiEBE verwursten (haha!) und - ZACK - hatte ich Cherry-Curry-Wuffins à la POTT LiEBE. Ha!

Meinen verbindlichsten Dank an Mauselgram für die tolle Namensfindung! Wuffins...DARAUF hat die Welt doch gewartet!

Darf ich Euch die ehrenwerten Zutaten für diese Weltneuheit vorstellen?! Bitte sehr:



Mannmannmann, Bratwürste sind ja wirklich ganz schön unfotogene Biester, ne?! Um das optische Gesamtelend nicht noch zu verschlimmern, habe ich auf die Visualisierung des Blätterteigs an dieser Stelle dann lieber verzichtet. Der ist nämlich auch nicht hübsch. Gehört aber natürlich trotzdem auf den Einkaufszettel, falls Ihr Lust haben solltet, eine Fuhre Wuffins zu backen. Und davon gehe ich jetzt einfach mal aus, sonst würde es ja keinen Sin ergeben, Euch das Rezept en Detail zu beschreiben. Also uffjepasst:


  1. Bratwürste braten, mit einem Schuss POTT LiEBE ablöschen und in Scheibchen schneiden.
  2. Alles kleinschneiden. Alles meint: Paprika, getrocknete Tomaten, Zwiebeln und die Tomätchen.
  3. Tomatensoße mit Currywurstsoße (...da gibbet ja allerlei namenhafte und unnamenhafte Produkte im Supermarkt oder am Bochumer Bratwursthaus. Hauptsache Ihr verwendet keinen schnöden Curryketchup! Das wäre unter unserer Wuffin-Würde!), Kirschfrucht-Gelee (VERTRAUT MIR!) und einem Schüsschen POTT LiEBE mischen.
  4. Blätterteig in Quadrate schneiden und diese dann so in ein gefettetes Muffin-Backblech drücken, dass die Kantenzipfel abstehen, ohne sich zu berühren. Das ist wichtig, sonst gibbet nur Kuddelmuddel.
  5. Zwei oder drei Bratwurstscheiben in jeden Wuffin-in-spe legen.
  6. Nun wird geschichtet: Bisskn Zwiebeln, bisskn getrocknete Tomaten, Paprikascheibchen und Tomätchen auf den Wurstscheiben verteilen.
  7. Soßengemisch drüber geben, nach Bedarf pfeffern und geriebenen Käse drüber streuen.
  8. Ab in den Ofen mit dem Blech und rausholen, wenn der Blätterteig hübsch dezent gebräunt ist.
  9. Wenn Ihr pfiffiger seid als ich, gebt Ihr dann noch etwas Currypulver drüber. Fürs Auge und weils geschmacklich sicher nicht schadet. Ist mir leider erst im Nachhinein eingefallen.


So. Wenn Ihr Euch denkt "Jajaaa, soll se mal reden, die Frau heimatPOTTential. Ich mach das Ganze einfach ohne POTT LiEBE und Kirschgedöns", dann sei Euch gesagt: Könnt Ihr durchaus machen, is dann aber nur halb so lecker, weil ohne Pfiff. Und warum sollte man ohne Pfiff kochen, wenn man mit Pfiff kochen kann? Genau.


Wie das am Ende ausgegangen ist...mit mir und den Wuffins?! Die erste (Test-)Ladung ging an meine Gäste. Die waren schomma begeistert. Die zweite Ladung, die ich für diesen Post gebacken habe, wollte ich zu Heidi und ihrer Familie schleppen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die nicht kamen. Also stand ich mit dem Blech 30 Minuten im strömenden Regen und trotz Alufolie sind die Schätzekens nass geworden. Also bin ich wieder nach Hause getapert und hab sie alle alleine gegessen. Das ist quasi als Verzehr-Härte-Test unter erschwerten Bedingungen zu verstehen. Und was soll ich Euch sagen?! Die Wuffins schmecken sogar, wenn sie nass sind. Großes POTT LiEBE Ehrenwort und somit unterm Strich eine wasserdichte, deliziöse Angelegenheit und zur ausdrücklichen Nachahmung empfohlen.

Und um die Nachahmungswahrscheinlichkeit zu steigern, darf ich auch heute wieder 5 von den hübschen POTT LiEBE Rumpullen verlosen. Falls ich Euch damit eine Freude machen kann, hinterlasst einfach einen Kommentar, der mit dem Satz "POTT LiEBE ist gute Liebe, WEIL..." beginnt. In Eurer Antwort dürft Ihr Euch natürlich auch gerne auf Heimatgefühle und nicht zwangsläufig auf rumsche Genüsse beziehen.


Aber Obacht, die reizenden Teilnahmebedingungen wollen wie immer ihre rechtschaffene Beachtung finden:

  • Es dürfen sich an dieser Verlosung ausschließlich volljährige Mitmenschen beteiligen. 
  • In der Lostrommel landen nur all diejenigen, die einen Blogkommentar samt MAILADRESSE hinterlassen. Eine Verknüpfung zum eigenen Blog oder zum google+ Profil reicht nicht aus. Da bin ich streng.
  • Falls Euch das zu doof ist, könnt Ihr auch auf Facebook an der Verlosung teilnehmen: KLICK! Die FB-Teilnahmebedingungen sind etwas ausschweifender und hier zu finden: KLICK!
  • Kommentare, die den Antwortzwang verprellen, werden nicht berücksichtigt.
  • Die Verlosung endet am 15.09. um 15:09 Uhr.
  • Die Gewinner werden per Mail von mir benachrichtigt und erhalten - nach Nennung ihrer Anschrift - die Fläschkes dann über die zuständige PR-Agentur. Eine anderweitige Weitergabe der Daten und Adressen findet nicht statt.

So. Ich bedanke mich bei den super netten Leuten der zuständigen PR-Agentur, die auf meinen Kooperationsvorschlag eingegangen sind, weil sie Lust auf meine verrückten Ideen hatten. Und dass sie gleich 15 (!) POTT LiEBE Flaschen für meine Verlosungen raushauen, finde ich auch sehr generös. Danke schön und Prost...auf die POTT LiEBE

Merke: Gehet hin und backt einen Wuffin. Oder gleich ein ganzes Blech.



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