Liebes Ruhrgebiet und Rest vonne Welt, erinnert Ihr Euch noch, dass ich vor ein paar Monaten im Rahmen des Projekts #rackeralleindaheim aus dem Hause FELIX mein Wohnzimmer mit vier Kameras hatte bestücken lassen, um herauszufinden, welchen Schabernack Emma Plemmplemma und Lolle Bolle treiben, wenn ich NICHT zu Hause bin?
Ehrlich gesagt ging es mir bei der ganzen Aktion ja nicht nur um etwaigen Schabernack, sondern um mögliche Erkenntnisse angesichts der Tatsache, dass Emma und Lolle schon seit Jahren verfeindet sind und Emma darunter massiv zu leiden scheint. Dieses Leiden äußert sich in der von mir als solche bezeichneten "Leckeritis", denn Emma leckt und beisst sich phasenweise sämtliche Haare vom Unterkörper. Sämtliche Krankheiten und Allergien konnten über die Jahre ausgeschlossen werden. Es muss sich also um eine "Psychokiste" handeln, der ich nie richtig auf den Grund gehen konnte. Die Kameras, die 7 Tage lang meine Wohnung immer dann gefilmt haben, wenn ich außer Haus war, sollten mich also bestenfalls ein wenig aufklären.
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So. Ich sachet direkt: Schlauer bin ich nun auch nicht. Aber das hatte ich fast befürchtet. FELIX hat nämlich zusätzlich zu dem Video, das sie aus den zigstündigen Aufnahmen liebevoll zusammengeschnitten haben, auch noch eine minutiöse Superauswertung in Form einer Tabelle mitgeschickt. Und dieser Tabelle entnehme ich im Wesentlichen Folgendes: Katzen pennen, Katzen gucken nach links, Katzen gucken nach rechts, Katzen pennen, Lolle haut Emma auffe Schnüss, Emma versteckt sich unterm Sofa, Katzen pennen, Emma will sich an Lolle rächen, Lolle guckt böse, Emma haut lieber ab, Katzen pennen.
Alles wie immer. PHÖ! Aber trotzdem richtig schön anzusehen...inklusive Klopperei:
Lustige, bekloppte oder gar verbotene Sachen scheinen MEINE Katzen wirklich nur zu machen, wenn ich zu Hause bin. Da werden das Klopapier oder ein wichtiges Einschreiben zerfetzt, aus meinem Colaglas getrunken oder eiskalt durch meine Gestrüpp-Deko marschiert, mit der ich ein Foto für die Instagram-Aktion #itsamoodywednesday machen wollte.
Tja. Also spontan umdisponiert und eine Fotoserie mit dem Titel "Katzen in Gestrüpp auf Tonkarton" geknipst. Flexibilität ist alles, ne?!
Insgesamt haben sich 32 Haushalte aus Deutschland und Österreich mit insgesamt 56 Katzenrackern an der Aktion beteiligt. Und während Emma Plemmplemma und Lolle Bolle mit Blick auf die Aufwertung nichts Überraschendes, Geheimes oder gar Verbotenes zu bieten hatten, zeigten sich viele andere Katzen diesbezüglich weitaus aktiver und engagierter. Da wurde Türen im gewieften Sprung geöffnet, Futteralien gekapert und einiges an Quatsch gemacht. Einen guten Eindruck bekommt man im #rackeralleindaheim-Best-of-Video, das in einer 20-Sekundenfassung ab dem 28.07.2016 auch im Kino zu sehen sein wird.
Aber abgesehen von verbotener Action halten Katzen, wenn sie allein zu Hause sind, vor allem eins: ganz viele Schläfchen! Ebenfalls hoch im Kurs: diverse Reckerchen und Streckerchen nebst gründlichster Katzenwäsche. Aber wenn der Dosenöffner nach Hause zurückkehrt, kommen die meisten Katzen rechtzeitig ausse Puschen und es zeigt sich, dass viele Schnurrköppe die Heimkehr ihres Besitzers durchaus zeitlich in den Tagesverlauf einordnen können. Es macht sich sogar sowas wie Vorfreude bzw. Aufregung breit. Sehr angemessen, wenn Ihr mich fragt. Das Katzenvolk darf meine Heimkehr ruhig angemessen würdigen und zelebrieren. Vielleicht schaffen sie es ja irgendwann auch mal, mir meine Puschen zu bringen. Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt.
Falls Ihr Lust haben solltet, Eure Katzen zu Hause zu filmen, könnt Ihr übrigens beim FELIX-Gewinnspiel mitmachen. Da gibbet unter Anderem Kameras zu gewinnen, mit denen man das Puschelvolk bei eigener Abwesenheitausspionieren filmen kann. Hier geht's lang: KLICK!
Was bleibt abschließend zu sagen?! Es gibt nur eine "Sache", die Katzen besser können als schlafen: doof gucken! Und genau dafür liebe ich meine Dösköppe ganz besonders...
Ein herzliches Dankeschön an FELIX für die schöne Zusammenarbeit und die Möglichkeit an diesem tollen und vor allem außergewöhnlichen Projekt teilhaben zu dürfen. Und wehe Emma Plemmplemma schafft es nicht in die Kinofassung! Wie sollte ich der Diva DAS denn erklären?!
Ehrlich gesagt ging es mir bei der ganzen Aktion ja nicht nur um etwaigen Schabernack, sondern um mögliche Erkenntnisse angesichts der Tatsache, dass Emma und Lolle schon seit Jahren verfeindet sind und Emma darunter massiv zu leiden scheint. Dieses Leiden äußert sich in der von mir als solche bezeichneten "Leckeritis", denn Emma leckt und beisst sich phasenweise sämtliche Haare vom Unterkörper. Sämtliche Krankheiten und Allergien konnten über die Jahre ausgeschlossen werden. Es muss sich also um eine "Psychokiste" handeln, der ich nie richtig auf den Grund gehen konnte. Die Kameras, die 7 Tage lang meine Wohnung immer dann gefilmt haben, wenn ich außer Haus war, sollten mich also bestenfalls ein wenig aufklären.

So. Ich sachet direkt: Schlauer bin ich nun auch nicht. Aber das hatte ich fast befürchtet. FELIX hat nämlich zusätzlich zu dem Video, das sie aus den zigstündigen Aufnahmen liebevoll zusammengeschnitten haben, auch noch eine minutiöse Superauswertung in Form einer Tabelle mitgeschickt. Und dieser Tabelle entnehme ich im Wesentlichen Folgendes: Katzen pennen, Katzen gucken nach links, Katzen gucken nach rechts, Katzen pennen, Lolle haut Emma auffe Schnüss, Emma versteckt sich unterm Sofa, Katzen pennen, Emma will sich an Lolle rächen, Lolle guckt böse, Emma haut lieber ab, Katzen pennen.
Alles wie immer. PHÖ! Aber trotzdem richtig schön anzusehen...inklusive Klopperei:
Lustige, bekloppte oder gar verbotene Sachen scheinen MEINE Katzen wirklich nur zu machen, wenn ich zu Hause bin. Da werden das Klopapier oder ein wichtiges Einschreiben zerfetzt, aus meinem Colaglas getrunken oder eiskalt durch meine Gestrüpp-Deko marschiert, mit der ich ein Foto für die Instagram-Aktion #itsamoodywednesday machen wollte.
Tja. Also spontan umdisponiert und eine Fotoserie mit dem Titel "Katzen in Gestrüpp auf Tonkarton" geknipst. Flexibilität ist alles, ne?!
Insgesamt haben sich 32 Haushalte aus Deutschland und Österreich mit insgesamt 56 Katzenrackern an der Aktion beteiligt. Und während Emma Plemmplemma und Lolle Bolle mit Blick auf die Aufwertung nichts Überraschendes, Geheimes oder gar Verbotenes zu bieten hatten, zeigten sich viele andere Katzen diesbezüglich weitaus aktiver und engagierter. Da wurde Türen im gewieften Sprung geöffnet, Futteralien gekapert und einiges an Quatsch gemacht. Einen guten Eindruck bekommt man im #rackeralleindaheim-Best-of-Video, das in einer 20-Sekundenfassung ab dem 28.07.2016 auch im Kino zu sehen sein wird.
Aber abgesehen von verbotener Action halten Katzen, wenn sie allein zu Hause sind, vor allem eins: ganz viele Schläfchen! Ebenfalls hoch im Kurs: diverse Reckerchen und Streckerchen nebst gründlichster Katzenwäsche. Aber wenn der Dosenöffner nach Hause zurückkehrt, kommen die meisten Katzen rechtzeitig ausse Puschen und es zeigt sich, dass viele Schnurrköppe die Heimkehr ihres Besitzers durchaus zeitlich in den Tagesverlauf einordnen können. Es macht sich sogar sowas wie Vorfreude bzw. Aufregung breit. Sehr angemessen, wenn Ihr mich fragt. Das Katzenvolk darf meine Heimkehr ruhig angemessen würdigen und zelebrieren. Vielleicht schaffen sie es ja irgendwann auch mal, mir meine Puschen zu bringen. Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt.
Falls Ihr Lust haben solltet, Eure Katzen zu Hause zu filmen, könnt Ihr übrigens beim FELIX-Gewinnspiel mitmachen. Da gibbet unter Anderem Kameras zu gewinnen, mit denen man das Puschelvolk bei eigener Abwesenheit
Was bleibt abschließend zu sagen?! Es gibt nur eine "Sache", die Katzen besser können als schlafen: doof gucken! Und genau dafür liebe ich meine Dösköppe ganz besonders...
Ein herzliches Dankeschön an FELIX für die schöne Zusammenarbeit und die Möglichkeit an diesem tollen und vor allem außergewöhnlichen Projekt teilhaben zu dürfen. Und wehe Emma Plemmplemma schafft es nicht in die Kinofassung! Wie sollte ich der Diva DAS denn erklären?!
Merke: Für die nächste #itsanmoodywednesday-Action Katzen
erbarmungslos ins Schlafzimmer einsperren.